OAO 2018, Tag 3

Und wieder ein anstrengenden Schultag hinter mir. OAO steht übrigens für on arrival oriantaion.

Heute musste ich das Mittagessen präsentieren. Also auf dänisch sagen, was es zum Essen gibt. Und das nur, weil unser Lehrer gesagt hat, einer von uns muss das machen. Und dann hat er gelost. Und ich habs gemacht. Wenigstens hab ich dafür viel Lob bekommen und die Teamer haben gesagt, dass es fast perfekt war…

Alles in allem war es ein sehr schöner Tag

OAO 2018, Tag 2

Wir essen jeden Tag irgend etwas typisch Dänisches. Gestern Abend gab es das typisch dänische Weihnachtsessen: Schweinefleisch – Scheiben, Rotkohl, Kartoffeln und braune Soße. Auf jeden Fall gibt es jeden Tag irgendwas sehr leckeres.

Außerdem habe ich Vokabeln gelernt. Ich kann jetzt bis Tausend(und weiter) zählen, die Farben und Dinge aus der Wohnung benennen. Wir haben auch viel Freizeit um andere ATS (Austauschschüler) kennen zu lernen.

Am Abend gibt es sogenannte Reflection groups. Das sind Gruppen aus 4-5 Leuten in denen man erzählt, wie einem der Tag so gefallen hat und man über Emotionen und so was reden kann. Unsere Gruppe macht da auch mave-hygge. Da liegt man mit dem Kopf auf dem Bauch von jemand anderem und die Gruppe bildet einen Ring, so dass jeder auf dem Bauch von jemand anderem liegt. Dazu hören wir Musik. Es ist total gemütlich und entspannt. Also einfach nur schön. Und wenn einer anfängt zu lachen, lacht direkt die ganze Gruppe. SO GECHILLT!!

OAO 2018, Tag 1

Soviel passiert heute noch nicht. Wir haben viele Spiele gespielt um uns besser kennen zu lernen. In Dänemark gibt es zum Mittag eigentlich immer etwas kaltes zu essen. Zum Abend wird dann gekocht. Zum Kaffetrinken gab es Kuchen der typisch für Fünen ist.  Das ist ganz normaler Kuchenteig mit einer Buttter-Zucker Decke. Sehr lecker!!!

Alles sehr gechillt heute!

Angekommen

22.30 Uhr sind wir in der Efterskole in Kerteminde angekommen. Ist alles ein bisschen ungewohnt. Die anderen Kinder sind sehr nett. Das Bild ist der Blick aus meinem Zimmer.

Es geht los!

Ich sitze im Zug nach Hamburg. Heute Abend werde ich in Koppenhagen sein. Aufgeregt bin ich schon, aber man sollte sich ja nicht verrückt machen. Im Moment ist alles sehr entspannt. Abschied von der Familie hab ich jetzt schon hinter mir. Ich kann nur noch nicht glauben, dass ich die jetzt ein Jahr nicht sehe.